Erfolgreiche Teamarbeit

Erfolgreiche Teamarbeit: Wie du die Motivation in deinem Team nachhaltig stärkst.

Einfach mal individuell sein und die Uniform ablegen – die Basis für erfolgreiche Teamarbeit!

„Laura, kennst du eigentlich auch schon die Schuhgröße deiner Kunden?“ Ja, das hätte mir durchaus passieren können. Was mir im Beruf wichtig war, um meine Kunden und auch Kollegen als Menschen wahrzunehmen, war für manche Kollegen eher ein Zeichen für „Geschwätz“ und „Die hat wohl nichts zu tun“. Für mich ist es die Basis für erfolgreiche Teamarbeit.

Ja, Professionalität wird im Unternehmen oftmals anders definiert! Da verschwindet das Handy unterm Tisch oder die private Nachricht wird auf der Toilette verschickt. Mitarbeiter beschäftigen sich mit Strategien, wie sie es schaffen, den Handwerker in der Arbeitszeit anzurufen und das Geburtstagsgeschenk für die Mutter zu organisieren. Und hoffentlich wird das Kind nicht krank, dafür ist an diesem Tag einfach keine Zeit.

Ich hole ein bisschen aus. Damit du verstehst, was die größten Killer für Individualität und Motivation sind. Und damit du meine kleinen Praxistools als echten Mehrwert siehst für erfolgreiche Teamarbeit.

Du möchtest nur die Tipps lesen? Dann scrolle runter zu „Erfolgreiche Teamarbeit und mehr Motivation – So fängst du an.“

Wie fühlen sich Menschen, die keinen Raum haben, sie selbst zu sein?

Mitarbeitende ziehen morgens ihre berufliche „Uniform“ an. Sie erfüllen die Erwartungen am Arbeitsplatz und aufgrund weniger menschlicher Interaktion gibt es auch wenig emotionale Störungen. Um es mit Laloux Worten zu sagen:

„Man wird besser anerkannt, wenn man auf Nummer sicher geht und sein Selbst hinter einer professionellen Maske verbirgt.“

Laloux, F. (2015): Reinventing Organizations, S.144

Für mich der Killer Nummer eins, um glücklich und motiviert zu sein. Naja, und wie willst du so erfolgreiche Teamarbeit erfahren?

Wie genial wäre es, wenn du das Gefühl hättest, du selbst sein zu können

Statt uns nur mit unserem limitierenden „beruflichen“ Selbst in Form einer professionellen Maske zu zeigen, könnten wir unser Selbst in die Arbeit einbringen. Damit meine ich deine menschliche Individualität. Vorausgesetzt, wir selbst haben überhaupt noch ein Gefühl dafür, wer wir sind.

Was heißt das nun praktisch? Das heißt, dass wir alle Teile in uns – rational, emotional, spirituell und alles, was noch so da ist – leben und dadurch als individueller, natürlicher Mensch sichtbar werden. Halt ohne diese teure Uniform, die du dir vielleicht auch täglich vor Arbeitsbeginn abholst.

Jedes Team profitiert, wenn jeder seine Besonderheit, seine Stärken, seine „Andersartigkeit“ einbringt – es gibt nicht mehr DAS Rollenbild, die eine richtige Funktion! Und auf einmal hast du das Gefühl, du selbst sein zu können. Und so ganz nebenbei steigt deine Motivation!

Das Homeoffice hat es schon möglich gemacht, oder?

In der Corona Zeiten hast du es vermutlich selbst erlebt. Das professionelle Berufsleben verschwimmt im Homeoffice mit dem privaten Leben. Kinder platzen in Meetings herein und diskutieren Hausaufgaben. Im Hintergrund des Chefs sieht man die Gitarre stehen. Die Kollegin verjagt ihre Katze vom Schreibtisch.

Auf einmal sind wir Menschen und erkennen Gemeinsamkeiten, die wir noch nie voneinander kannten…selbst nachdem wir Jahre nebeneinander saßen. Auch das ist Teil erfolgreicher Teamarbeit!

Und wie individuell darfst du sein?

Ich habe kaum einen Tag erlebt, wo die Küchentür nicht zuging und beim Betreten das Gespräch zwischen zwei Kollegen SOFORT beendet wurde. Privatzeug und „Rumgeheule“ finden einen Weg, dann aber heimlich vor der Tür, in der Kaffeeküche oder im privaten Skype-Chat („Achtung, Kollege kommt, schnell wegdrücken!“).

Ein großer Fehler aus meiner Sicht! Die Energie, die du investiert, um persönliche Gefühle und Gedanke „wegzudrücken“, ist weg und fließt nicht noch woanders hin. Du kennst doch das sicherlich, dass du einfach mental andere Themen bearbeitest statt kreativ und motiviert deine Arbeit zu machen. Deine Energie kannst du nur einmal binden.

Du willst gar nicht alles von deinen Kollegen wissen? Schließlich bist du ja zum Arbeiten da

Höre ich oft. Frage mich dann sehr schnell, was es eigentlich ist, was uns von persönlichen Gesprächen abhält. Oftmals geht es dann um Themen wie Scham und Verletzlichkeit, die uns selbst im Weg stehen und von Verbindung zu anderen abhalten. Das ist Thema für einen weiteren Beitrag.

Mir geht es nicht darum, zu wissen, welche privaten Probleme mein Kollege hat, um dann nach Lösungen im Team zu suchen. Viele glauben, dass sie das dann müssten. Nichtwissen ist da manchmal die schnellere Alternative.

Und auch möchte ich nicht ich einfach nur Fakten über einen Menschen sammeln oder irgendwelche Regeln abarbeiten. So nach dem Motto – ich muss fragen, wie es demjenigen geht, um empathisch zu sein.

Stattdessen geht es mir darum, dass du den Menschen in deinem Kollegen siehst und eure Beziehung stärkst, so dass ihr euch sicher, wertgeschätzt und willkommen fühlt! Kennt ihr diese Gedanken nicht vielleicht auch: „Oh, mein Kollege engagiert sich ehrenamtlich für Kinder? Dann kann ich vielleicht ja doch mal ansprechen, dass ich um 14 Uhr pünktlich mein Kind abholen muss.“

Darum geht es, psychologische Sicherheit. Vertrauen. Verbindung! Und das ist Grundlage für erfolgreiche Teamarbeit!

5 Vorteile für die erfolgreiche Teamarbeit, wenn du dich und deine Individualität zeigst

  • Deine Motivation wächst

Du kommst gern zur Arbeit und bist bereit, dein Potenzial voll einzubringen statt deine Energie darauf zu verschwenden, dich zu „verstecken“. So kannst du deine Energie so fokussieren, dass du das tust, was dir Sinn stiftet und deinen Geist entzündet. Das wirkt sich auch auf dein Team aus!

  • Das Wir-Gefühl im Team wird gestärkt

Tiefe und vertrauensvolle Beziehungen sind nur möglich, wenn du dich ganz einbringst und zeigst, ansonsten bleibt es der Maskenball. Wenn dir das gelingt, stärkt es die Verbundenheit zwischen dir und anderen Menschen! Stichwort Vertrauen und psychologische Sicherheit.

  • Der Ideenpool wächst

Deine Uniform begrenzt dich, deine Perspektive zu wechseln. Kurz gesagt – wenn du das kopierst, was alle machen, bleibt es eintönig. Wenn du dich als Mensch mit all deinen Erfahrungen auch aus anderen Bereichen deines Lebens einbringen kannst, fördert das Kreativität und neue Ideen. Außerdem fördert Perspektivwechsel deine Empathie für Andere, Kooperation und Zusammenarbeit. Und das ist der Schlüssel für die erfolgreiche Teamarbeit!

Entscheidend ist, dass du dich nicht mehr darauf konzentrierst, eine Position so auszufüllen, wie alle vor dir, sondern über den Tellerrand schaust und individuell agierst statt nur zu kopieren.  

  • Integration statt Silodenken

Ich habe oft erlebt, dass Berufsbezeichnungen gerne als Limitierungen verstanden werden. „Der ist aus dem Controlling, der kann nur Zahlen in Excel tippen.“ „Die im Marketing träumen. Wie man Geld verdient, dürfen die auch noch lernen.“ „In der Produktion wollen sie immer nur Rekorde fahren, wie man das verkauft, ist aber die wahre Kunst.“

Was wäre, wenn wir als Menschen aufeinandertreffen? Welche Möglichkeiten zum Austausch eröffnen sich uns, wenn wir alte Denkmuster hinter uns lassen?

Ich habe viele Jahre Menschen an Schnittstellen geführt. Treffen wir als Menschen aufeinander und sind fähig, andere Perspektiven einzunehmen, können wir viel leichter ein gemeinsames Ziel verfolgen. Das hält auf Dauer kein Silo aus! Das ist erfolgreiche Teamarbeit!

  • „Je mehr ich über dich weiß, desto schwerer fällt es mir, dir zu misstrauen.“

Wie gern hätte ich manche Kollegen „gesehen“, um sie zu verstehen oder mit ihnen zu fühlen. Jedes kleine Stück Menschlichkeit hat mich ermutigt, anders mit meinem Kollegen umzugehen, überrascht und offener zu sein, offenerer auch für die Ideen meiner Kollegen. Auch das schafft Vertrauen und Sicherheit.

Klingt toll, hat dennoch Konsequenzen, die du aushalten muss!

Ja, klingt toll, ist trotzdem Arbeit.

Natürlich heißt „sich ganz zeigen“ auch Schmerz und Veränderung. Wenn ich meine eigene berufliche Entwicklung anschaue, dann war meine persönliche Offenheit oft mit viel Herzklopfen und großem Risiko für mich verbunden. Ich konnte die Reaktionen der Kollegen nicht abschätzen….Achtung, Achtung, Kontrollverlust!

In dem Moment, wo du dich zeigst, trägst nur du die Verantwortung für das Gesagte und beginnst, dich selbst zu führen. Kritik, Konflikt, Angst vor Positionsverlust oder Karriereende sind definitiv damit verbunden. Das will gelernt sein!

Denn es gibt ein Problem in Unternehmen und Teams. Professionalität und Erfolg werden oft mit Entschlossenheit und Stärke gleichgesetzt. Zweifel, Verletzlichkeit und Fürsorge haben keinen Raum, sind aber ein wertvoller Teil von uns Menschen. Und von erfolgreichen Teams.

Zweifel und Fürsorge erfordern aber auch mehr Zeit. Und der Effizienzmodus in Unternehmen ist inzwischen so groß, dass wir bei jeder „Störung“ des Prozesses Zeitverlust fürchten.

Erfolgreiche Teamarbeit und mehr Motivation – So fängst du an!

Es geht mir nicht darum, alles auf den Kopf zu stellen! Ich bin überzeugt, dass diese kleinen Schritte dir helfen, um loszulegen. Und das geht auch wunderbar online, um die Beziehung deines Teams zu stärken:

1) An erster Stelle steht für mich vor allem eins: Sei ein mutiges Vorbild für andere!

Als ich meinen Job verließ, bekam ich von vielen Kollegen das Feedback, dass sie mich für meine Offenheit und Menschlichkeit als Führungskraft bewunderten. Viele sagten mir, sie wünschten sich den gleichen Mut für sich selbst! Sein ist mutig, Machen ist…normal, gelernt, erforderlich?

Also, zeig dich! Und das in den kleinen Schritten, die dein Arbeitsumfeld erlauben. Ich habe viel über meine Gefühle gesprochen, bin bewusst zu Kollegen und Kolleginnen gegangen, um zum Beispiel zu fragen, wie ihr Fußballturnier am Wochenende lief (weil ich natürlich davon wusste ;)). Das sind Kleinigkeiten mit unglaublich großer Wirkung.

Auch habe ich über meine Werte und Bedürfnisse offen gesprochen. Während das erstmal irritiert hat, hat es relativ schnell unsere Verbindung im Team gestärkt und auch andere motiviert, mehr von ihren Bedürfnissen, Befürchtungen, Stärken und Grenzen zu zeigen.

Je authentischer und verletzlicher du bist und je ehrlicher du über deine Stärken und Schwächen sprichst, desto sicherer werden sich andere fühlen, es auch zu tun.

2) Schaffe Räume, die Individualität zulassen und damit die Basis für erfolgreiche Teamarbeit legen

Da gibt es aus meiner Sicht nun zwei Wege. Einen für absolute Beginner und einen für Fortgeschrittene.

Beginner sind für mich diejenigen, die in einem Umfeld agieren, wo das persönliche Wort fast gar keinen Raum hat. Die Strukturen sind verkrustet, Angst und Scham regieren seit Jahrzehnten. Vielleicht ist es noch nicht mal möglich, im Homeoffice zu arbeiten.

Fortgeschrittene befinden sich in einem Arbeitsumfeld, in dem die Mitarbeitenden nicht vom Stuhl fallen, wenn mal jemand vom Wochenende erzählt. Dennoch mangelt es an kreativem, individuellem Austausch und viele machen nur Dienst nach Vorschrift. Außerdem verursacht virtuelles Arbeiten Distanz und macht die Beziehungsarbeit schwerer.

Der Beginner Start für erfolgreiche Teamarbeit

  • Etabliert neue Meetingstrukturen zum Start
  1. Startet jeden Tag mit einem kurzen Teammeeting. Offline: Gebt einen Gegenstand herum und jeder, der den Gegenstand in der Hand hält, hat die Möglichkeit etwas Neues oder etwas Gutes zu erzählen – egal ob privat oder beruflich, alles ist erlaubt. Online: Ihr lasst den Gegenstand weg und geht der Reihe nach.
  2. Beginnt mit einer Minute Schweigen. Dadurch kommt jeder an und stürzt nicht gleich thematisch los.
  3. Integriert ein wöchentliches Meeting, in dem ihr die Möglichkeit habt, jemandem zu danken oder andere zu loben.
  4. Etabliert einen Check-In zu Beginn und einen Check-Out zum Ende eines Meetings. Jeder hat eine Minute Zeit, die Frage zu beantworten. Antworten werden weder innerhalb noch außerhalb des Meetings kommentiert. Diese Fragen könntest du nutzen, wobei die Intensität mit jeder Frage zunimmt:
  • Als Check-In und Check-Out möglich: Wie geht es dir in diesem Moment?
  • Was möchtest du von dir teilen, um anzukommen?
  • Wovon träumst du in deinem Leben?
  • Erzähle von einem Menschen, der besonders wichtig für dich ist!
  • Als Check-Out: Was möchtest du noch sagen, um zufrieden aus dem Meeting gehen zu können?

Dabei ist es wichtig, zu berücksichtigen, dass es uns Menschen angreifbar macht, wenn wir uns persönlich zeigen. Das kann zu neuen Konflikten und Ängsten führen, mit denen wir erst lernen müssen, umzugehen. Daher geht langsam und ohne viel Erwartungen vor. Sprecht vorab über euren Umgang mit Vertraulichkeit und euer Warum, etwas anders machen zu wollen.

Tipps für Fortgeschrittene

  • Sprecht über Werte und Räume im Team

Wenn euch die neuen Meetingpraktiken leicht von der Hand gehen, könntet ihr konkreter über Räume und Werte im Team sprechen.

Oftmals erfordern diese Fragen bereits eine neutrale Begleitung und professionelle Moderation. Daher empfehle ich euch, soweit zu gehen, wie es sich richtig und gut anfühlt.

Ermittelt erstmal euren Status Quo in einem gemeinsamen Teammeeting. Es geht darum, herauszufinden, was du und dein Team brauchen, um Individualität stärker zu verankern.

Folgende Fragen helfen:

  • Wie sicher ist der Raum in eurem Team, um sich als Mensch mit allen Verpflichtungen/Gefühlen/Wünschen zeigen zu können?
  • Welchen Vorteil seht ihr darin, diesen Raum zu öffnen?
  • Welchen Schritt müsst ihr gehen, um diesen Raum zu schaffen?
  • Wie möchtet ihr in diesem Raum miteinander umgehen?
  • Welche Werte vereinen euch als Team? Gibt es in eurem Team den Konsens, dass alle Menschen den gleichen Wert haben, unabhängig von Titel, Ausbildung, Herkunft und Geschlecht? Sprecht darüber!
  • Achtet auf eure Worte, wie kommuniziert ihr? Was lösen sie in anderen aus?
  • Wie gebt ihr einander Feedback?

Im Anschluss geht es an das Leben und Konkretisieren. Das ist verbunden mit Lernen einer neuen Kultur und mit professioneller Begleitung.

Individualität ist die Möglichkeit, dass unsere Arbeitswelt bunter wird und Energien freigesetzt werden, die uns bei der Arbeit nachhaltig motivieren! Wenn du es schaffst, der Individualität Raum zu geben, wirst du erfolgreiche Teamarbeit erleben.

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